Team FFA - Friends for Africa
 


01. Dezember - Ein schönes Ende 

Die Abschlussparty fand im Lemon Creek am Pool statt. Bei einem leckeren Buffet hatten wir einen sehr schönen Abend.
Damit endete die 38. Rallye Dresden–Banjul.


30. November - Die Versteigerung für den guten Zweck

Um 9.00 Uhr ging es gemeinsam zur Versteigerung ins Independence Stadium. Es waren sehr viele Interessenten für die Autos da. Alle 36 Fahrzeuge wurden versteigert – unser Fahrzeug erzielte 303.000 Dalasi, das sind etwa 3.600 Euro. Die gesamte Versteigerung brachte netto 77.000 Euro ein. Nach der Versteigerung hatte niemand mehr ein Fahrzeug, daher ging es ab jetzt per Taxi weiter.

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29. November - Besuch der NGO Projekte

Es ging zu den Projekten, die die NGO unterstützt: zuerst zum Krankenhaus mit Geburtsstation in Gunjur und anschließend nach Sanyang zur Schule. Wir wurden herzlich von den Kindern empfangen. Zum Abschluss entspannten wir uns am Strand von Sanyang. Am Abend wurde unser Auto innen und außen für die Versteigerung gereinigt.

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28. November 

Am Abend hatten wir einen schönen Trommelabend, den ich vom Senegal aus organisiert habe. Es kamen 46 Rallyeteilnehmer. Es gab gutes Essen und Trinken sowie mitreißende Trommelmusik.

28. November

Briefing für den Ablauf der Versteigerung und die Besichtigung der Objekte.


27. November - Letzter Reisetag & Ankunft

Um 6.00 Uhr war Abfahrt am Hotel. Alles lief sehr zügig, da mittlerweile die ganzen Straßen sehr gut ausgebaut sind. Um 15.30 Uhr erreichten wir die Grenze. Dort lief ebenfalls alles ziemlich flott und die ganze Truppe war innerhalb von zwei Stunden abgefertigt.
Um 20.45 Uhr kamen wir im Lemon Creek Hotel an. Nach dem traditionellen Spaghetti-Essen war die Rallye Geschichte. 


Es war wieder eine schöne Rallye – vielleicht auf ein nächstes Mal!

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26. November - Ruhetag in St. Louis (Senegal)

Vor der letzten Etappe stand noch einmal ein Ruhetag in St. Louis an. Einige nutzten die Zeit, um die Stadt zu erkunden, andere lagen einfach entspannt am Strand. 


25. November - Ab nach Senegal

Um 9.00h Abfahrt nach St. Louis. Die letzten 70 km führten über den Damm im Naturschutzgebiet – eine sehr anspruchsvolle Strecke. Danach folgten die Ausreise aus Mauretanien und die Einreise in den Senegal, was viel Geduld erforderte: insgesamt etwa 4 Stunden. Gegen 20 Uhr erreichten wir unser Hotel Memoz. Nach dem Abendessen folgte ein Umtrunk, der teilweise bis zum Sonnenaufgang dauerte. 

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24. November - Ruhetag in Nouakchott

Wir machten einen Spaziergang zum Fischermarkt und anschließend eine kleine Stadtrundfahrt, bei der wir auch das Stadion besuchten und im Supermarkt einkauften. Bei den Bayern wurde der Querlenker sowie einige andere Dinge repariert.


23. November – Fahrt nach Nouakchott (Mauretanien)

Heute stand die Abreise aus der Wüste Richtung Nouakchott an. Unterwegs zeigten sich bereits einige Schäden:
ein Querlenker ging kaputt und wurde notdürftig mit zwei Ringschlüsseln repariert, später kamen noch Kupplungsgeber, Benzinpumpe und weitere Kleinigkeiten dazu.
Aber zum Glück sind immer Schrauber wie Mario und Alex dabei – und auch bei den Bayern packen alle mit an. So kamen wirklich alle Fahrzeuge in Nouakchott an.
Morgen ist ein Ruhetag. Dann werden die Fahrzeuge für den Rest der Reise fit gemacht, damit sie auch die letzten 1.000 Kilometer noch durchhalten.

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20.–22. November – Durch die Wüste 

Vier Tage ging es quer durch die Wüste. Die bayerische Gruppe lebte dort ihre Kultur voll aus: Es gab Weißwürste und frisch gebackene Brezeln, und natürlich liefen die Jungs und Mädels in ihrer Tracht herum – ein herrlicher Anblick mitten im Wüstensand.
Am zweiten Abend war ich mit Ines – die wir 2023 kennengelernt haben – im Wüstencamp unterwegs. Wir waren bis 3 Uhr nachts auf Tour.

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19. November

Am Morgen fuhren wir zur Grenze nach Mauretanien. Wir hatten uns schon auf lange Wartezeiten eingestellt, doch bereits die marokkanische Ausreise lief überraschend zügig ab. Auch in Mauretanien, dank des E-Visas, ging alles sehr schnell. So erreichten wir sogar bei Tageslicht die versteckte Düne. Nach dem Abendessen ging es früh ins Bett – alle waren müde. 

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18. November

Heute fand in Dakhla das letzte Briefing statt, bevor es weiter zum Rasthof Barabas ging.


17. November

Heute ging es von Laayoune nach Dakhla – rund 600 Kilometer durch eine endlos flache Landschaft. Die Strecke führte durch nur wenige Orte, vielleicht vier an der Zahl, und verlief größtenteils kerzengerade direkt entlang des Atlantiks.
Am Abend erreichten wir Pro Terra Marokko, wo wir bei unserem deutschen Kontakt Michael Wielage campen konnten. Dort ließen wir den Tag bei einem wirklich schönen und gemütlichen Abend ausklingen.

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16. November

Gegen 10.30 Uhr starteten wir vom Fort Bou Jerif in Richtung Laayoun. Nach wenigen Kilometern begann jedoch die rote Bremskontrollleuchte aufzuleuchten – später flackerte sie nur noch. Dieses kleine Problem begleitet uns nun wohl bis Dakhla weiter.

Die 560 Kilometer lange Strecke ist flach und weitläufig, die Autobahn allerdings sehr gut ausgebaut. Weniger schön ist, dass man nur 100 km/h fahren darf – und die königliche Polizei mit ihren Laserpistolen überall lauert. So hat es uns und ein paar andere Teams der Rallye erwischt: Für gerade einmal 5 km/h zu schnell durften wir 150 Dirham, also etwa 15 Euro, bezahlen.
Unterwegs legten wir noch einen kurzen Stopp am bekannten „Teufelsloch“ ein. Gegen 18 Uhr erreichten wir schließlich unser Apartment-Hotel. Nach einem guten Abendessen ging auch dieser Tag zu Ende.

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15. November

Heute ging es von Quarazat nach Fort Bou Jerif – eine lange Etappe von 543 km, für die wir rund 9 Stunden benötigten. Die Strecke war sehr abwechslungsreich und landschaftlich wunderschön.
Fort Bou Jerif selbst war früher ein bekanntes Übernachtungsziel der Rallye Paris–Dakar, was man dem Ort noch heute anmerkt. Ein spannender und eindrucksvoller Abschluss eines langen Fahrtages.

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14. November

Nach einem guten marokkanischen Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Ouarzazate im Atlasgebirge. Obwohl die Strecke nur 197 km lang war, benötigten wir etwas mehr als fünfeinhalb Stunden, da es viele kurvenreiche Passagen und Höhenmeter zu bewältigen gab.
Anschließend besuchten wir noch die berühmte Kasbah von Ait Ben Haddou.
Gegen 21 Uhr ließen wir den Tag müde, aber beeindruckt, ausklingen.

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13. November

Heute fuhren wir von Briech nach Marrakesch – rund 580 km. Die gesamte Strecke begleitete uns starker Regen und Sturm, was die Fahrt anstrengend machte. Um kurz nach 18 Uhr erreichten wir unser Riad. Dort gab es noch eine Tajine zum Abendessen und damit ging ein verregneter Tag zu Ende.

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12. November

Heute um 10.30 Uhr war das Treffen im Hafen von Algeciras. Hier haben sich alle Teams zum ersten Mal getroffen. Nach dem Briefing und der Ausgabe der Fährtickets und T-Shirts ging es ans Einfahren in die Fähre. Gegen 13 Uhr legten wir ab.
Nach etwa zwei Stunden Fahrt kamen wir in Marokko an. Zuerst mussten wir die Einreiseformalitäten erledigen, Geld wechseln, eine Autoversicherung abschließen und eine SIM-Karte kaufen. Danach fuhren wir noch 74 km bis nach Briech, wo wir um 18.30 Uhr ankamen. Nach dem Einchecken gingen wir ins Restaurant und aßen ein leckeres Couscous.


11. November

Heute Morgen um 8 Uhr ging es weiter von Ronda nach San Roque. Es waren nur 97 km, aber die Strecke war sehr anspruchsvoll – eine gute Probe für den Hohen Atlas. Nach etwas mehr als zwei Stunden erreichten wir unser Ziel. In einem Industriegebiet fanden wir ein NH-Hotel, in dem wir eincheckten.
Danach fuhren wir mit dem Taxi nach Gibraltar und machten dort eine geführte Tour mit einem kleinen Bus. Wir besuchten den Affenberg, die Tropfsteinhöhle und die Katakomben aus dem Zweiten Weltkrieg.
Nach einem schönen und spannenden Tag fielen wir müde ins Bett.

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10. November

Heute wollten wir testen, ob unser Auto fit genug ist für die Strecke in den Hohen Atlas. Unsere Route führte uns von Motril nach Ronda, etwa 214 Kilometer.
In Ronda haben wir die beeindruckende Brücke und die Stierkampfarena besichtigt – beide wirklich sehenswert. Danach sind wir noch ein wenig durch die Altstadt gebummelt und haben die Aussicht genossen. Gegen 20 Uhr ging der Tag entspannt zu Ende.



9. November

Nach dem Frühstück haben wir noch ein bisschen Hildes Geburtstag gefeiert – ein schöner, gemütlicher Start in den Tag. Danach ging es weiter auf die nächste Etappe Richtung Motril, rund 414 Kilometer.
Am Abend sind wir mit Ines noch schön essen gegangen. Das Essen war richtig gut, und bei einem kleinen Absacker ließen wir den Tag ausklingen. Erst gegen halb eins sind wir müde, aber zufrieden ins Bett gefallen.

8. November – Ruhetag

Heute war Ruhetag. Nach 1.780 km mussten sowohl das Auto, als auch wir eine Pause einlegen – bei unseren lieben Freunden Hilde und Heiko. Wir wurden von den beiden richtig verwöhnt.
Unser Auto zeigt allerdings seit einigen Kilometern eine kleine Eigenart: Wenn man das Lenkrad stark einschlägt, hupt es von selbst. Bei jedem Kreisverkehr war also ein riesiges Gehupe! Schließlich haben wir die Sicherung herausgenommen – und endlich ist Ruhe eingekehrt.

7. November 

Heute ging es wieder um 8 Uhr weiter, diesmal nach Alicante, zu Freunden. Gegen 18 Uhr werden wir ankommen. Weitere 780 Kilometer auf dem Tacho!








6. November 2025

Um 8 Uhr sind wir gestartet. Die offzielle Rallye beginnt erst in zwei Tagen, aber den ersten Teil der Tour gestalten wir indiviuell und nutzen die Zeit um bei Freunden im Süden Hallo zu sagen.

Unsere erste Etappe führte uns bis nach Narbonne in Frankreich. Unterwegs haben wir ein Gästezimmer gebucht, das wir gegen 20 Uhr erreicht haben. Danach sind wir noch eine Pizza essen gegangen und anschließend müde ins Bett gefallen. 

Die ersten 1000 Kilometer sind geschafft!


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Die dritte Rallye ist gestartet! Vielen Dank an die Sponsoren!

Globus Wiesental

Dr. Sprenger Bruchsal 

Fa. Karrer + Bart  (Herren Joachim  +Jochen  Fischer)

Restaurant  Brousko  Karlsruhe-Durlach 

CB Präsent Werbung  Karlsruhe-Durlach 

Volksbank Kraichgau 

Daher bin ich mittlerweile sehr viel mit dem Bus unterwegs (Viandi Travel, Hellermann Reisen, und zu guter letzt mit dem KSC)






In  126 Tagen geht's los!

Das Team FFA macht sich erneut auf den weg nach Gaambia - diesmal mit Uwe Klein als Co-Pilot an bord. Das Fahrzeug ist bereit: der TÜV ist frisch bestanden, und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Ein paar Arbeiten sind noch zu erledigen , doch dann heißt es: Startklar für das nächste große Abenteuer!




Charity- Event am 22. 6. 25 

Ein unvergesslicher Tag voller Engagement, Lächeln und Sonnenschein - im wahrsten Sinne des Wortes!

Trotz der Hitze war die Stimmung großartig -  Danke an alle die dabei waren!





Charity Event am 22.Juni 2025 auf dem Stafforter Sportplatz

Ein gemütliches Fest mit besonderem Zweck

In diesem Jahr organisieren wir auf dem Stafforter Sportplatz eine kleine, aber feine Charity-Veranstaltung – mit spannenden Einblicken, kulinarischen Leckerbissen und besonderen Gästen:


Filmvorführung: Erleben Sie eine beeindruckende Doku über unsere vergangenen Rallyes von Deutschland bis nach Gambia

Kulinarisches aus zwei Welten: Freuen Sie sich auf gambische Linsensuppe, Würstchen und Steaks vom Grill.


Faire Produkte aus Gambia: Entdecken Sie handgefertigten Schmuck, Taschen, Tücher und mehr – direkt von lokalen Produzenten.

Sportlicher Besuch: Mit etwas Glück schauen Spieler*innen des KSC vorbei – aus der U19, der Frauenmannschaft oder sogar aus dem Profikader.


Kommen Sie vorbei, genießen Sie die entspannte Atmosphäre und unterstützen Sie dabei einen guten Zweck.

Wir freuen uns auf Sie!

 



Die Charity-Rallye 2025 – Team FFA ist wieder dabei

Die Vorbereitungen für die Charity-Rallye im November 2025 laufen bereits auf Hochtouren – und auch Team FFA ist zum dritten Mal mit dabei, wenn es heißt: Abenteuer erleben für den guten Zweck.
Wie schon bei den vergangenen Rallyes ist die Finanzierung eine große Herausforderung. In den letzten Jahren konnten wir dank großzügiger Sponsoren und Spenden einen Teil der Kosten decken. Doch angesichts der derzeit schwierigen wirtschaftlichen Lage gestaltet sich die Sponsorensuche diesmal deutlich schwerer.
Deshalb habe ich mich entschlossen, selbst aktiv mitzuhelfen, um die Rallye möglich zu machen – und wieder „ein bisschen Bus zu fahren“, um die Kosten teilweise selbst zu stemmen.
Seit 2024 bin ich für folgende Unternehmen im Einsatz:

  • VIANDI Travel Group (Königsbach-Stein & Baden-Baden)
  • HELLERMAN Reisen GmbH (Bruchsal-Büchenau)
  • KSC Mannschaftsbus – als zweiter Fahrer, sog. "Busi", unterstütze ich das Team auf Auswärtsfahrten

 


Mit jeder Tour kommt das Ziel ein Stück näher – Gambia 2025!

 

 


 







 








 

Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihnen dieses einzigartige Projekt auch auf Ihr Interesse stößt und Sie im Rahmen  Ihrer Möglichkeiten dieses Vorhaben begleiten und unterstürzen würden. 

Für weitere Infos stehe ich Ihnen gerne auch in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.

Ihr Team FFA 


 
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